Eine Beziehung, die einem nicht guttut, wird oft toxisch genannt. Oft sind Lügen und Manipulation im Spiel. Wenn es dann vorbei ist, das heißt die räumliche Trennung ist vollzogen, der Kontakt ist abgebrochen, braucht es trotzdem noch lange, bis man nach einer toxischen Beziehung wieder auf die Beine kommt. Eine EK online Therapie kann den Prozess beschleunigen.
Was ist eine toxische Beziehung?
Eine Beziehung wird toxisch, wenn sie einer Person oder beiden nicht gut tut. Toxisch heißt vergiftet. Das Gegenteil einer toxischen Beziehung ist eine nährende Beziehung. Wenn beide Freude am Geben, nicht nur am Nehmen haben. Grundsätzlich ist es gut, wenn man nicht alles Böse auf den Partner projeziert; wenn man überprüft, was man selber dazu beigetragen haben könnte, dass die Beziehung eine so destruktive Richtung eingeschlagen hat.
Eine toxische Beziehung ist eine Beziehung, die für mindestens eine Person darin schädlich ist. In einer toxischen Beziehung kann es zu emotionaler, körperlicher oder psychischer Gewalt, Manipulation, Missbrauch oder anderen schädlichen Verhaltensweisen kommen. Die Auswirkungen können langfristig sein und zu Traumata oder psychischen Problemen führen.
Psychische Forlgen einer toxischen Beziehung: Eine toxische Beziehung kann Schmerzen, Angst und Unsicherheit verursachen und das Selbstwertgefühl und die Selbstachtung beeinträchtigen. Die Psyche kann durch ständige Manipulation, Kontrolle und emotionalen Missbrauch geschädigt werden. Die Betroffenen können sich hilflos, isoliert und verängstigt fühlen und ihre Fähigkeit, Vertrauen aufzubauen und gesunde Beziehungen zu führen, ka
Anzeichen für eine toxische Beziehung sind mangelnde Kommunikation, ständiger Konflikt, Eifersucht, Besitzergreifung, Isolation von Freunden und Familie, ständige Kritik oder Schuldzuweisungen sowie physische oder psychische Gewalt.
Beziehungsunfähig nach toxischer Beziehung
Man bekommt die turbulenten Erlebnisse einfach nicht aus dem Kopf, man ist mit seinen Gedanken und Gefühlen immer noch bei ihm.
Der Gedanke „Ich bin beziehungsunfähig nach der toxischen Beziehung“ kommt vielen nach der endlich vollzogenen Trennung. Es hilft schon einmal, sich klar zu machen, dass dieser Gedanke einer Momentaufnahme entspricht. Alles, was angefangen hat, kann auch wieder aufhören. Identifizieren Sie sich nicht mit dem Gedanken. Er gehört zu dem Störfeld im Feinstoffkörper. Wenn die Blockade im Feinstoffkörper aufgelöst ist, dann löst sich dieser destruktive Glaubenssatz in Luft auf.
Schuldgefühle nach toxischer Beziehung
Die meisten Menschen, die nach einer toxischen Beziehung wieder auf die Beine kommen wollen, wissen, dass ihre Schuldgefühle irrational sind. Es macht keinen Sinn, sich zu schämen. Es ist selbstzerstörerisch, sich die Vorwürfe des Ex-Partners zu eigen zu machen. Doch das Wissen darüber hilft wenig, wenn die Manipulationen als Glaubenssätze tief im eigenen Feinstoffkörper verankert sind. Mit einer Feinstofftherapie kann man die feinstofflichen Abhängigkeiten und Verletzungen auflösen.
Nach Trennung ambivalente Gefühle
Die Gefühle nach der Trennung sind ambivalent: Sehnsucht, Angst, Wut und Mitleid wechseln sich ab und man kommt nicht zur Ruhe. Das vegetative Nervensystem spielt verrückt: Man schläft nicht gut und der Appetit und die Lebensfreude sind verschwunden.
Das Aufwachen aus einem Traum, der zum Albtraum wurde, vollzieht sich nicht in einem Schritt. Es ist ein Prozess, bei dem es mal vorwärts, mal zurück geht. Der narzisstische, manipulative Ex-Partner hatte eine Scheinwelt, eine Welt voller Illusionen aufgebaut. Man hatte geglaubt, endlich den Seelenverwandten gefunden zu haben. Und jetzt kann man einfach nicht glauben, dass das ganze erlebte Glück nur eine Illusion gewesen sein soll. Deshalb ist die Trennung von einem Narzissten nach einer toxischen Beziehung so schwer.
Trauma nach toxischer Beziehung
Viele Menschen, die in einer toxischen Beziehung leben, haben das Gefühl, sich selbst verloren zu haben. Sie wissen nicht mehr, wer sie sind oder was sie wollen. Oft fühlen sie sich hilflos und allein. Dieses Gefühl der Verlorenheit ist ein Teil des Traumas, das nach einer toxischen Beziehung häufig zurückbleibt. Es kann Jahre dauern, bis man sich wieder ganz erholt hat. Doch mit der Zeit und der richtigen Hilfe ist es möglich, wieder zu lernen, wer man ist und was man will.
Menschen in einer toxischen Beziehung haben oft das Gefühl, dass etwas mit ihnen nicht stimmt. Sie fühlen sich verletzlich und unsicher und haben Angst, dass sie nicht gut genug sind oder dass sie ablehnt werden.
Für viele Menschen ist es schwer, sich nach einer toxischen Beziehung wiederzufinden. Wenn sie jahrelang in einer solchen Beziehung eingesperrt waren, haben sie vergessen, wer sie wirklich sind und was ihnen wirklich gefällt. Sie nehmen die Ansichten, Meinungen und Erwartungen ihres Partners an und vergessen dabei ihre eigene Identität.
Toxische Beziehung verarbeiten
Feinstofftherapie kann dabei helfen toxische Gefühle, Angst und Scham loszulassen. Sie hilft Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen wieder herzustellen und positive Entscheidung für ein Leben nach der toxischen Beziehung treffen zu können. Ein ruhiges Vertrauen in die eigene Kraft, ein Gefühl von Geborgenheit ist die natürliche Begleiterscheinung, wenn die Störung im Feinstoffkörper aufgelöst ist. Die Verbindung zum eigenen Wesenskern wird wieder erlebt und man kann wieder vertrauensvoll in die Welt blicken.
Es ist normal, dass es nach der Trennung von einem toxischen Partner lange dauert, bis man wieder zu sich findet. Das bedeutet aber nicht, dass man aufgeben sollte.
Eine toxische Beziehung hat weitreichende Auswirkungen auf die Psyche des Betroffenen. Die Heilung von Verletzungen erfordert viel Zeit und Geduld – aber es lohnt sich! Eine Therapie kann den Schmerz nicht verhindern, aber die Angst vor dem Schmerz auflösen. Dadurch wird das Herz weicher – und deshalb bricht das Herz nicht. Die eigentliche Arbeit ist gar keine Arbeit, sondern ein Loslassen: Die Verkrampfung lockert sich.
Unterscheidet sich das Trauma nach toxischer Beziehung von anderen Traumata?
Das Trauma nach einer toxischen Beziehung kann sich von anderen Arten von Traumata unterscheiden. In einer toxischen Beziehung kann es zu einem Machtungleichgewicht kommen, bei dem eine Person eine überlegene Position gegenüber der anderen Person hat und sie missbraucht oder ausnutzt. Dies kann zu einer Vielzahl von emotionalen, psychologischen und physischen Schäden für die betroffene Person führen.
Im Gegensatz zu anderen Traumata kann das Trauma nach einer toxischen Beziehung oft länger anhaltende Auswirkungen haben. Denn es kann schwieriger sein kann, die Folgen einer emotionalen Verletzung oder Manipulation zu erkennen. Ein weiterer Unterschied ist, dass die betroffene Person möglicherweise eine Art von emotionaler Abhängigkeit oder Bindung zu ihrem missbräuchlichen Partner entwickelt hat. Das macht es schwierig, sich von der Beziehung zu lösen und sich zu erholen.
Jedes Trauma ist einzigartig. Jede Person erlebt die Auswirkungen unterschiedlich. Einige Menschen können Schwierigkeiten haben, Vertrauen aufzubauen oder Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen, während andere unter Angstzuständen, Depressionen oder posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) leiden können.
Was ist toxischer Liebeskummer?Toxischer Liebeskummer beschreibt einen Zustand intensiver emotionaler Schmerzen, den jemand erleidet, wenn eine Beziehung endet oder wenn sie von einer unerwiderten Liebe geplagt werden. Im Gegensatz zu „normalem“ Liebeskummer kann toxischer Liebeskummer jedoch zu einer schädlichen und langanhaltenden Situation führen, die das emotionale Wohlbefinden einer Person stark beeinträchtigen kann. Toxischer Liebeskummer kann sich durch verschiedene Symptome manifestieren, wie zum Beispiel starke Traurigkeit, Depression, Wut, Eifersucht, Verzweiflung oder auch körperliche Schmerzen wie Kopfschmerzen oder Übelkeit. Wenn diese Symptome über einen längeren Zeitraum anhalten oder sich verschlimmern, kann dies zu einer toxischen Abhängigkeit von der Person führen, die den Liebeskummer auslöst, und zu ungesunden Verhaltensweisen wie Kontrollsucht, Stalking oder Selbstverletzung führen. Es ist wichtig zu beachten, dass toxischer Liebeskummer ein ernstes Problem darstellt, das professionelle Hilfe erfordern kann, um zu überwinden. Wenn jemand an toxischem Liebeskummer leidet, ist es wichtig, dass er oder sie professionelle Unterstützung sucht. |
Toxische Beziehung heilen
Eine toxische Beziehung ist nicht nur schmerzhaft für die Beteiligten, sondern auch für ihre Freunde und Familie. Diejenigen, die in einer solchen Beziehung leben, verlieren oft den Kontakt mit ihrem eigenen Wesenskern und werden zu dem, was der andere will.
Menschen in einer toxischen Beziehung haben sich selbst verloren und wissen nicht mehr, wer sie sind. Es ist so, als ob sie unter einem Bann stehen und nicht mehr Herr ihrer selbst sind. Sie sehen die Realität nicht mehr so, wie sie ist, sondern so, wie der andere es ihnen zeigt.
Für Freunde und Familienangehörige ist es oft schwer zu erkennen, dass jemand in einer toxischen Beziehung lebt. Die Beteiligten versuchen oft zu verbergen oder zu vertuschen, was los ist. Aber wenn man genau hinschaut, kann man oft sehen, dass etwas nicht stimmt.
Menschen in einer toxischen Beziehung haben Angst vor dem Alleinsein und versuchen alles, um an der Beziehung festzuhalten. Es kann aber auch sein, dass sie bereits weit weg sind von ihrem realen Ich und denken, dass dieser Zustand normal ist. Wenn man merkt, dass jemand in einer toxischen Beziehung lebt, sollte man versuchen zu helfen und dem Betreffenden zu zeigen, dass es besser ist loszulassen.
Die Heilung einer toxischen Beziehung kann durch die Aktivierung der Selbstheilungsprozesse unterstützt werden. Das ist der Ansatz der Feinstofftherapie.
Obwohl es viele Gemeinsamkeiten zwischen einem Entzug nach einer toxischen Beziehung und einem Drogenentzug gibt, gibt es auch einige wichtige Unterschiede.
Ein wesentlicher Unterschied ist, dass bei einem Drogenentzug die körperlichen Symptome der Abhängigkeit im Vordergrund stehen, wie z.B. Entzugserscheinungen, die durch den Mangel an der Substanz hervorgerufen werden. Bei einem Entzug nach einer toxischen Beziehung sind die Symptome eher psychologischer Natur, wie z.B. Gefühle von Verlust, Traurigkeit, Einsamkeit, Schuld, Scham und Angst.
Ein weiterer Unterschied ist, dass der Entzug nach einer toxischen Beziehung oft mit einem hohen Maß an emotionaler Instabilität verbunden ist, da sich die Betroffenen von der emotionalen Kontrolle des toxischen Partners lösen müssen. Dies kann zu emotionalen Ausbrüchen und instabilen Stimmungen führen.
Schließlich kann der Entzug nach einer toxischen Beziehung schwieriger sein, da die Betroffenen oft von einer starken emotionalen Bindung und Abhängigkeit gegenüber dem toxischen Partner geprägt sind. Im Gegensatz dazu ist bei einer Drogenabhängigkeit die körperliche Abhängigkeit oft das Hauptproblem.
Woran erkennt man, ob man nach einer toxischen Beziehung traumatisiert ist?
Man erkennt ein Trauma nach einer toxischen Beziehung, wenn man folgende Erfahrungen macht:
- Durch harmlose Erlebnisse, die einen an den Ex erinnern, werden extrem starke Emotionen ausgelöst.
- Gedanken kreisen: Man kommt nicht von bestimmten Gedanken los. Wie ein Gedankenkarussell drängen sich immer wieder die gleichen trüben oder destruktiven Gedanken auf.
- Bestimmte Erinnerungen sind noch so lebendig, als ob es gestern geschehen wäre.
Flash-backs: Plötzlich auftretendes Zurückversetztsein in einen Zustand, in dem man „neben sich steht“ oder „außer sich ist“: Das ist etwas, was bei einem Trauma nach einer toxischen Beziehung auftreten kann.
Körperliche Symptome eines Traumas
Nach einer toxischen Beziehung kann ein Trauma auch folgende körperlichen Symptomen erzeugen:
Einige Menschen reagieren auf eine traumatische Erfahrung mit körperlichen Symptomen wie Kopfschmerzen, Übelkeit oder Schwindel. Appetitlosigkeit. Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen, Albträume, Schwierigkeiten beim Aufwachen. In extremen Fällen Schlaflosigkeit. Hält die Schlaflosigkeit über mehre Tage an, verschärft es alle anderen Symptome. Es kommt zu Konzentrationsproblemen und Gedächtnisverlust, es besteht erhöhte Unfallgefahr.
Eine schlechte Schlafqualität ist ein häufiges Symptom von Traumatisierung. Nach einer toxischen Beziehung haben viele Menschen Schwierigkeiten, wieder normal zu schlafen. Sie können nicht abschalten und haben Albträume oder Angstzustände. Diese Probleme können sowohl kurzfristig als auch langfristig bestehen bleiben. Kopfschmerzen sind ein weiteres häufiges Symptom von Traumatisierung. Auch hier spielen Zeitrahmen und Ausprägung eine Rolle – es kann sowohl von kurzer Dauer sein als auch lange anhalten. Manche Menschen haben ausschließlich Kopfschmerzen nach einer toxischen Beziehung, andere haben diese in Kombination mit anderen Symptomen.
Es können in einigen Fällen nach einer toxischen Beziehung auch folgende Reaktionen des Körpers beobachtet werden:
– Herzklopfen oder Atemnot;
– Muskelkrämpfe oder Unwohlsein;
– Erschöpfung oder Müdigkeit.
Manchmal können diese Symptome so ausgeprägt sein, dass sie Sie in ihrem Alltag extrem behindern. Es kann nach einer toxischen Beziehung sogar zu Panikattacken kommen. Körperlichen Symptome sind oft eines der ersten Anzeichen dafür, dass Sie ein Trauma nach einer toxischen Beziehung erlitten haben und Hilfe benötigen. Wenn Sie diese Symptome bei sich oder Freunden feststellen, sollte man professionelle Unterstützung suchen, um das Problem anzugehen.
Trotz allem noch an Ex gebunden
Mit tausend Fasern ist man immer noch feinstofflich mit dem Ex-Partner verbunden. Es kostet ungeheuer viel Kraft, den Alltag zu bewältigen. Und immer wieder kommt es zu emotionalen Abstürzen. Irgendetwas bringt alte Erinnerungen wieder hoch und damit kommen die Emotionen wieder, die man glaubte hinter sich gelassen zu haben.
Selbstvorwürfe überwinden
Dazu kommen die Selbstvorwürfe und Selbstzweifel: Wie konnte es passieren? Warum hat es gerade mich getroffen? In einer Endlosschleife grübelt man über die Vergangenheit. Das Gedankenkarussell hört nicht auf.
Da ist es ein Lichtblick zu hören, dass es möglich ist, schnell aus dieser emotionalen Situation herauszukommen. Die feinstoffliche Verbindung zu dem toxischen Ex-Partner kann aufgelöst werden. Und zwar innerhalb von zwei bis drei Wochen. Wenige Termine Online Therapie reichen in den meisten Fällen, um eine spürbare Verbesserung zu erreichen.
Nach toxischer Beziehung gesunde Beziehung finden
Wenn man sich nach einer toxischen Beziehung in eine neue Beziehung begeben möchte, ist es notwendig, dass man sich frei fühlt und die alte Beziehung loslässt. Oft fühlen sich Menschen noch an die alte Beziehung gebunden und befürchten, dass dieser Zustand auch von dem neuen Partner gespürt würde.
Um diesen Zustand zu überwinden und eine gesunde neue Beziehung aufbauen zu können, empfiehlt es sich den Prozess des Loslassens zu unterstützen. Hierzu kann es hilfreich sein sich Zeit zu nehmen, um über die Vergangenheit nachzudenken und Verarbeitungsprozesse anzustoßen. Loslassen ist kein Akt, den man vom Verstand her und mit Willenskraft erzwingen kann. Loslassen erfordert eine gewisse Weichheit des Herzens und Beweglichkeit des Feinstoffkörpers. Erst wenn die feinstofflichen Verbindungen zum Ex-Partner gelöst sind, kann man sich einem neuen Partner wirklich öffnen und auf ihn einlassen.
Was habe ich selbst dazu beigetragen, dass die Beziehung toxisch wurde?
Durch Aufrichtigkeit und Respekt sowie emotionale Unterstützung kann man schließlich gesunde Gewohnheiten in der neuen Beziehung etablieren. Es ist wichtig immer wieder zu dem gemeinsame Ziel zurückzukehren: Eine gesunde Partnerschaft ohne toxische Elemente.
Es ist nicht immer leicht, nach einer toxischen Beziehung in eine neue, gesunde Beziehung zu finden. Wenn man sich noch an die alte Beziehung gebunden fühlt, spürt das der neue Partner oft sofort. Das kann sehr verwirrend sein und die Angst auslösen, dass die neue Beziehung genauso endet wie die letzte. Aber keine Sorge! Es gibt ein paar Dinge, die man tun kannst, um sich von der alten Beziehung zu befreien und frei zu sein für eine neue Liebe.
Der Einfluss früherer Beziehungen auf die jetzige Beziehung
In einer früheren Beziehung konnten wir viele lehrreiche Erfahrungen machen, sowohl gute als auch schlechte. Wenn wir uns davon erholt haben und bereit sind, uns erneut zu verlieben, ist es wichtig, dass wir unsere Lektionen gelernt haben und nun in der Lage sind, eine gesündere Beziehung aufzubauen. Um sicherzustellen, dass unsere neue Beziehung nicht wieder toxisch wird, sollten wir folgende Punkte beachten:
- Wir sollten uns bewusst sein, was uns in der Vergangenheit an unserer früheren Beziehung gestört hat. Dies kann uns helfen, die gleichen Muster in unserer neuen Beziehung zu erkennen und zu vermeiden.
- Wir sollten uns die Zeit nehmen, um unseren neuen Partner besser kennenzulernen, bevor wir uns vollständig auf ihn einlassen. Auf diese Weise können wir herausfinden, ob er tatsächlich die richtige Person für uns ist.
- Wir sollten offen und ehrlich miteinander kommunizieren, damit jeder weiß, was der andere denkt und fühlt. Auf diese Weise können Konflikte schneller gelöst werden, bevor sie eskalieren.
- Wir sollten respektvoll miteinander umgehen und versuchen, die Bedürfnisse des anderen zu verstehen und zu respektieren. Dies ist besonders wichtig, wenn es um Differenzen gibt.
- Wir sollten uns regelmäßig Zeit für uns selbst nehmen, damit wir nicht in der Beziehung ertrinken und unsere eigenen Bedürfnisse vernachlässigen. Auf diese Weise bleiben wir glücklich und zufrieden in der Beziehung.
In einer gesunden Beziehung sollten die Partner immer offen miteinander reden können. Deshalb ist es wichtig, dass man sich aufrichtig verhält und nicht versucht, zu manipulieren oder zu täuschen. Auch wenn es manchmal schwerfällt: Man sollte immer ehrlich sein!
Es ist nicht leicht, nach einer toxischen Beziehung eine neue, gesunde Beziehung zu finden. Doch es gibt einige Dinge, die man beachten sollte, damit dieser Schritt erfolgreich sein kann. Zuallererst ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen und über die letzte Beziehung nachzudenken. Warum ist sie toxisch geworden? Was habe ich getan, um die Situation zu verschlimmern? Habe ich an meinen Werten und Grundsätzen festgehalten? Habe ich auf meine Intuition gehört? Anhand dieser Fragen kann man herausfinden, wo das Problem lag und in Zukunft besser darauf achten. Eine neue Beziehung sollte auf Vertrauen basieren. Das bedeutet nicht nur, dem anderen zu vertrauen, sondern vor allem auch sich selbst zu vertrauen. Achten Sie darauf, was Ihnen unverzichtbar ist und was nicht. Suchen Sie Menschen, mit denen Sie gut harmonieren und mit denen Sie sich wohl fühlen – nicht nur jetzt, sondern auch in Zukunft!
Welche Lektionen habe ich aus der toxischen Beziehung gelernt?
Es ist lebensnotwendig, dass man bei einer neuen Beziehung die Lektionen aus seiner vorherigen toxischen Beziehung lernt hat. Wenn Sie sich in eine neue Beziehung begeben, wäre es hilfreich, wenn Sie Ihre Grenzen kennen und nicht zulassen, dass sie überschritten werden. Achten sie auf die Auswirkungen Ihres Verhaltens auf andere. Auch sollte man sich bewusstmachen, was man sich in einer Beziehung wünscht und was man bereit ist zu geben und anzunehmen. Versuchen Sie, die neue Beziehung nicht als etwas Selbstverständliches anzusehen.
Es ist ebenfalls wichtig, offen und ehrlich mit Ihrem Partner über Ihre Gefühle und Bedürfnisse zu sprechen. Dies hilft dabei, Missverständnisse und Streitigkeiten zu vermeiden.
Es ist nicht leicht, den neuen Partner unvoreingenommen wahrzunehmen. Vertrauen ist in jeder Beziehung unerlässlich. Setzen Sie daher klare Richtlinien für Vertrauensbildung auf und versuchen Sie, dem anderen soweit es geht vertrauensvoll zu begegnen. Dazu gehört auch, den anderen nicht immer gleich unter Generalverdacht stellen oder ihn verurteilen, ohne alle Informationen zu haben.
Auch sollte man versuchen sein Ego herauszuhalten und Konflikte fair zu behandeln. Machen Sie deutlich, was Ihnen gefällt oder nicht gefällt und lernen Sie gemeinsam Lösungswege für Probleme zu finden. Versuchen Sie dabei immer respektvoll miteinander umzugehen. Kritisieren Sie den anderen niemals öffentlich oder privat abwertend. Insgesamt ist es also entscheidend die richtige Balance in einer neuen Beziehung zu finden – sowohl für sich selbst als auch für den anderen Partner – damit jeder Partner seine Bedürfnisse erfüllt bekommt und keiner von beiden überfordert oder missbraucht wird. Wenn man diese Punkte beachtet erhöht das die Wahrscheinlichkeit, dass die neue Beziehung gesund ist und eine Chance hat langfristig Bestand zu haben.
Was zieht toxische Partner wie ein Magnet an?
Sie waren in Wirklichkeit nicht langweilig, aber sie traten nicht in Resonanz mit der Verletzung. Mit der Heilung der Verletzung nimmt die Anziehungskraft für toxische Beziehungen ab. Und die Attraktivität für gesunde potenzielle Partner steigt.
Vertrauen wird wieder möglich
Die Angst, wieder in eine toxische Abhängigkeit zu geraten, verhindert Vertrauen. Die Angst ist die Folge davon, dass man sich auf seine eigenen Gefühle nicht mehr verlassen kann. Erst wenn die Verbindung mit der eigenen Intuition wieder gestärkt ist, wächst das Vertrauen zu sich selbst. Und das Zutrauen zu den eigenen Fähigkeiten ist die Voraussetzung für Vertrauen zu anderen Menschen. Man beginnt, nicht mehr reaktiv auf Trigger-Signale zu reagieren, sondern unterscheidet intuitiv zwischen gefährlichen und ungefährlichen Situationen und Menschen.
Der Mensch lernt nicht nur durch Leiden. Entwicklung kann auch weniger schmerzhaft verlaufen. eine Feinstofftherapie sorgt dafür, dass der Feinstoffkörper durchlässiger, weicher und beweglicher wird. Das intuitive Warnsystem funktioniert wieder und man erkennt schon frühzeitig, wenn etwas nicht stimmt.
Bin ich nach der toxischen Beziehung jetzt beziehungsunfähig?
Selbstzweifel und Misstrauen sind nach einer vergifteten Beziehung nicht ungewöhnlich. Eigene Gefühle sind verwirrend und man reagiert auf Avancen von anderen mit Irritation. Was will der von mir? Geht das gleiche mit einer anderen Person von vorne los? Eine Zeit des Wundenleckens, in der man vor neuen Abenteuern zurückschreckt, ist sicher nicht schlecht. Aber den Gedanken, dass Sie unfähig sind, eine neue Beziehung einzugehen, können Sie als Spätfolge einer traumatischen Erfahrung abhaken. Er zeigt an, dass Sie noch nicht alles verarbeitet haben. Nicht mehr und nicht weniger. Aber die Hürden für eine neue glückliche Beziehung sind zwar vorhanden, aber sie sind überwindbar. Nehmen Sie es sportlich. Ja, da sind Gefühle wie Angst und Scham. Aber das ist kein Grund, dass ich an meinen Fähigkeiten grundsätzlich zweifele.
Wenn Sie nach einer toxischen Beziehung wieder auf die Beine kommen wollen, dann rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine Mail: