Engpass konzentrierte online Therapie
Das beste Bild für einen Engpass ist die engste Stelle in einem Fluss. An der engsten Stelle ist der Fluss reißend. Wo der Fluss sehr breit ist, fließt das Wasser ungestört. Vor dem Engpass staut sich das Wasser. Dieses Bild kann helfen, die Prozesse im Feinstoffkörper zu verstehen. Die Blockade, die durch Schock-Erlebnisse verursacht wurde, verengt Energiekanäle und die engste Stelle wird unangenehm spürbar. So wird unsere Aufmerksamkeit auf den wunden Punkt gelenkt. Die Engpass-konzentrierte online Therapie (EK-online-Therapie) unterstützt die natürliche Tendenz zurück zur inneren Ordnung.
Durch einen Schock oder langanhaltende widrige Lebenssituationen kann es zu einer Blockade des Energieflusses im Feinstoffkörper kommen. Eine Blockade wirkt wie ein Engpass: Die Energie wird gestaut.
Mit Hilfe der Engpass-konzentrieren Online-Therapie kann man die Selbstheilungskräfte des Feinstoffkörpers nutzen, um die Blockaden aufzulösen. Das ungehinderte Strömen der Lebensenergie kommt wieder in Gang. Wohlbefinden und Gelassenheit kehren zurück.
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Bindungsangst ist kein unabänderliches Schicksal: Es ist eine Herausforderung:
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Mit der Engpass-konzentrierten online Therapie werden die Selbstheilungskräfte des Feinstoffkörpers unterstützt. Mit ihr kann man die Folgen einer Trennung, Trennungsschmerz und Verlustangst schnell überwinden.
Online Therapie als Chance
Online Therapie ist eine Möglichkeit, sich mit geringem Aufwand schnell und effektiv einem Thema zu widmen. Auch Themen, vor denen man am liebsten wegrennen würde. Wenn man erkennt, dass man Hilfe gut gebrauchen kann, dann ist das kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke. Die eigene Verletzlichkeit zu erkennen und schätzen zu lernen, ist etwas sehr wertvolles.
Das Schöne an den Selbstheilungskräften des Feinstoffkörpers ist: Sie arbeiten bereits. Auch wenn Sie noch keine Therapie angefangen haben, hat der Heilungsprozess bereits begonnen. Sie merken es an dem Schmerz. Auch wenn man vor dem Schmerz davonlaufen möchte, er ist kein Feind. Ein guter Freund sagt einem die Wahrheit. Und der Schmerz legt den Finger in die Wunde. Auch moderne Technik ist kein wirkliches Hindernis, sich weiter zu öffnen für den Heilungsprozess, der sowieso stattfindet. Denn mit einer Unterstützung durch die Engpass-konzentrierte online Therapie haben Sie die Chance, auf sanfte Weise den Prozess begleiten zu lassen. Loslassen ist nie einfach. Aber mit Unterstützung geht es leichter.
Wie wirkt EK online Therapie?
Im 21. Jahrhundert gibt es mehrere erfolgversprechende Stoßrichtungen in der Forschung im Bereich der Selbstheilungskräfte. Eine davon ist die Psychoneuroimmunologie, die untersucht, wie unser Gehirn, unser Körper und unser Immunsystem miteinander verbunden sind und wie sie sich gegenseitig beeinflussen. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf dem Zusammenhang zwischen Stress und Gesundheit.
Eine der häufigsten Folgen von langanhaltendem Stress ist eine verminderte Immunität. Wenn Sie viel Stress erfahren, sind Sie anfälliger für Krankheiten und Erkältungen. Chronischer Stress kann auf Depressionen und Angstzuständen hinweisen. Langfristig können solche psychischen Probleme zu schwerwiegenderen physischen Problemen führen, die Ihre Gesundheit beeinträchtigen können.
Außerdem gibt es die Personalisierte Medizin, die sich mit der Entwicklung von individuell angepassten Behandlungsstrategien befasst, die auf den genetischen und biochemischen Merkmalen eines Patienten basieren. Hierbei kann die Förderung der körpereigenen Abwehr eine wichtige Rolle spielen, da ein besseres Verständnis des individuellen Heilungspotentials den Einsatz von Behandlungen optimieren kann. Bewegung, gute Gespräche, Yoga oder Ernährung: Nicht für jeden ist hilfreich, was bei einem anderen wirkt.
Schließlich ist auch die Erforschung von alternativen Behandlungsmethoden, die auf der Förderung der inneren Heilkräfte basieren, eine erfolgversprechende Stoßrichtung. Hierbei geht es um die Untersuchung von Verfahren wie Meditation, Akupunktur und Massage und deren Wirkung auf den Heilungsprozess.
Insgesamt gibt es im 21. Jahrhundert viele erfolgversprechende Richtungen der Forschung im Bereich der Selbstheilungskräfte, die darauf abzielen, die Zusammenhänge zwischen Geist, Körper und Gesundheit besser zu verstehen. Das Ziel ist, die Fähigkeit des Körpers zur Selbstheilung zu optimieren.
Akupunktur als Beispiel für Selbstheilungskräfte
Einige Studien belegen, dass Akupunktur die Aktivität bestimmter Neuronen im Gehirn beeinflusst, was die Produktion von Serotonin und anderen Neurotransmittern steigern kann. Diese Veränderungen im Gehirn können dazu beitragen, Schmerzen zu reduzieren, das Stimmungs- und Schlafverhalten zu verbessern und das körpereigene Stressmanagement-System zu regulieren.
Chinesische und amerikanische Forscher haben die Wirkung von Akupunktur auf bestimmte Neurotransmitter und den damit verbundenen neuronalen Signalketten untersucht. Diese Studien haben gezeigt, dass Akupunktur das Nervensystem beeinflussen und die Ausschüttung von bestimmten Neurotransmittern wie Serotonin, Noradrenalin und Dopamin beeinflussen kann. Diese Ergebnisse legen nahe, dass Akupunktur eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Nervensystems spielen und die Wirksamkeit bei bestimmten Bedingungen erklären könnte.
Die Akupunktur ist nur eine von vielen Methoden, wie man Einfluss auf die Prozesse im Feinstoffkörper nehmen kann. Die EK Therapie konzentriert die Aufmerksamkeit auf den Engpass in den Kanälen des Feinstoffkörpers. Dort wird der Energiefluss am stärksten blockiert. Das ist der wirkungsvollste Punkt in dem komplexen System von Körper – Seele – Geist. Jede Energie, die nicht auf die Auflösung des aktuellen Engpasses gerichtet ist, verstärkt die Blockade des Energieflusses. Erst wenn der Engpass aufgelöst ist, kann die Lebensenergie frei fließen und das System als Ganzes sich weiterentwickeln.
Abschied von der Dualität: Körper Geist
Seit René Descartes (1596 bis 1650) gibt es in unserer Zivilisation eine klare Trennung in Materie auf der einen Seite – und Geist auf der anderen Seite. Descartes wollte die Wissenschaft aus den Fängen der Inquisition befreien. Also überließ er der Kirche großzügig die Herrschaft über den Geist, damit die Forscher nicht mehr als Ketzer verfolgt werden konnten. Und so konnten sie im Bereich der Materie ungehindert beobachten, experimentieren und neue Theorien bilden. Als Kollateralschaden verschwand das Zwischenreich, das Feinstoffliche, aus dem Fokus des Bewusstseins. Doch das ändert sich gerade. Das Feinstoffliche taucht wie ein verschollener Kontinent wieder auf.
Auf dem Umweg über das in Asien weiterhin vorhandene Wissen um die Feinstoffkörper wird uns mehr und mehr bewusst, dass es viele zunehmend feinere Ebenen zwischen der Materie und reinem Geist gibt. Diese Ebenen sind nicht unwichtig: Vieles, was zunächst nur im Feinstofflichen auftaucht, materialisiert sich anschließend. Es wird immer gröber bis es schließlich in der Materie sichtbar und messbar wird. Viele Störungen werden erst im Feinstoffkörper spürbar, bevor sie sich in einer körperlichen Krankheit manifestieren. Vorbeugen ist besser als Heilen: Durch eine Unterstützung der Selbstheilungskräfte im Feinstoffkörper kann eine Krankheit abgewendet werden, bevor sie entsteht.
EK Therapie ist wie Akupunktur ohne Nadeln
Etwas flapsig ausgedrückt könnte man sagen: EK Therapie per Zoom ist wie Akupunktur ohne Nadeln. Die Nadeln sollen, an den richtigen Stellen platziert, durch kleine Störreize den Energiefluss im Feinstoffkörper optimieren. Dagegen benutzt die Feinstofftherapie die Aufmerksamkeit direkt zur Unterstützung der Selbstheilungskräfte. Wird die Aufmerksamkeit auf den Engpass gerichtet, dehnt sich die engste Stelle aus, der Engpass löst sich auf. Gestaute Energie wird freigesetzt. Und dann zeigt sich der nächste Engpass an einer anderen Stelle des Feinstoffkörpers. Eine Kaskade von Veränderungen im Feinstoffkörper wird in Gang gesetzt. Die meisten Menschen sind überrascht, wie viel sie schon beim ersten Termin spürbar passiert. Gesunde Skepsis ist für die Feinstofftherapie kein Hindernis. Im Gegenteil, denn hier wird nicht mit Suggestion gearbeitet.
Loslassen ist der Schlüssel zur Entspannung
Der Feinstoffkörper zieht sich bei Angst zusammen und bei dem Gefühl von Geborgenheit und Vertrauen dehnt er sich aus. Jeder Mensch lebt in den Spannungsfeld zwischen Angst und Liebe. Auch im Zwischenmenschlichen ist der entscheidende Konflikt nicht zwischen Liebe und Hass, sondern zwischen Liebe und Angst. Mit zunehmender Erfahrung fällt es einem immer leichter, loszulassen. Loslassen kann man nicht durch den Verstand oder den eigenen Willen herbeiführen, sondern durch eine zunehmende Vertrautheit mit dem eigenen Feinstoffkörper. Für viele Menschen wird die Bedeutung des Loslassen erst in der zweiten Lebenshälfte erlebbar. Oft ist das Loslassen der eigenen Kinder eine große Herausforderung. Die Feinstofftherapie kann diesen Prozess sanft unterstützen.
Alles, was wirkt, ist jetzt vorhanden
Viele denken, Heilung von Traumata bedeutet, dass man in die Vergangenheit zurückgehen muss, um die Ursache zu erkennen. Die Feinstofftherapie geht einen anderen Weg. Denn alles, was wirksam ist, ist jetzt vorhanden, hier und jetzt. Und zwar im Feinstoffkörper. Jeder Schock, jede starke Überforderung, hinterlässt Spuren im Feinstoffkörper. Diese Spuren zeigen sich als Blockaden der Lebensenergie. Diese Blockaden gilt es wahrzunehmen. Die Aufmerksamkeit wird wie ein Scheinwerfer auf die Blockade gerichtet. Dieser Prozess findet auch ohne jede Therapie statt. Eine Therapie kann nur günstige Bedingungen schaffen, damit dieser Prozess sanfter und deshalb schneller ablaufen kann.
Sanfter und schneller: Ist das nicht ein Widerspruch?
Gerade dann, wenn ein Prozess sanft unterstützt wird, und zwar an der wirkungsvollsten Stelle, dann wird mehr Energie freigesetzt. Energiestau ist die tiefere Ursache für Leiden und Probleme. Es ist eine Überheblichkeit des Willens und des Verstandes, wenn man meint, dass schnelle und wirksame Hilfe schmerzhaft und anstrengend sein muss. Der Zeitgeist öffnet sich der Erkenntnis, dass Verstand und Wille an ihre Grenzen kommen. Sie sind wichtig, aber gegen die Natur haben sie keine Chance. Mit der Natur zu arbeiten: Das ist das, was wir auf allen Gebieten des Lebens neu lernen müssen.
Weniger ist mehr
Viele meinen, Diktaturen seien effizienter als die schwerfällige Demokratie. Historiker haben aber festgestellt, dass Diktaturen zwar in den ersten Jahren viel erreichen können, aber im Laufe der Jahre nimmt die Effizienz ab. Gewalt kann Widerstände brechen, aber sie hat unerwünschte Nebenwirkungen. Und die nehmen im Laufe der Zeit immer stärker zu. Bis dann die Reibungsverluste so groß werden, dass selbst die Befürworter der Diktatur erkennen, dass sie sich überlebt hat. Sie kann die Versprechen, mit denen sie angetreten ist, nicht mehr erfüllen.
Ähnlich ist es im Körper. Der Verstand und der Willen können mit gewaltsamen Methoden viel bewirken. Aber je gewaltsamer der Ansatz, desto größer die Nebenwirkungen. Seien Sie im Umgang mit dem ganzheitlichen System Ihrer Psyche und Ihres Körpers kein Diktator: Hören Sie auf die Signale „von unten“ und beschränken Sie Ihre Interventionen auf ein Minimum. Am richtigen Punkt angesetzt, kann weniger mehr sein.
Manchmal wird man durch eine Trennung oder den Verlust eines geliebten Menschen schwer getroffen, Trennungsschmerz kann sich unerträglich anfühlen.
Engpass-konzentrierte online Therapie hilft, den Prozess der Selbstheilung zu unterstützen. Mehr dazu:
Warum fällt es gerade Menschen in helfenden Berufen so schwer eine gesunde Selbst-Liebe zu entwickeln? Mehr dazu: Ist Selbst-Liebe egoistisch?
Je reifer eine Seele wird, desto empfindlicher wird sie. Feinfühligkeit und Verletzlichkeit nehmen zu. Deshalb gehen Bindungsangst und Hochsensibilität oft zusammen.