Emotional nicht verfügbare Männer

Warum geraten Frauen immer wieder an einen Mann, der emotional nicht verfügbar ist? Männer die nicht erreichbar sind? Diese Frage quälte viele Frauen.

Inhaltsverzeichnis

Emotional nicht verfügbar zu sein kann sich auf verschiedene Weise äußern, z. B. durch:

Verschlossenheit und Zurückhaltung: Emotional nicht verfügbare Menschen haben oft Schwierigkeiten, über ihre Gefühle zu sprechen. Sie verhalten sich verschlossen und distanziert. Sie machen es anderen schwer, sie wirklich kennenzulernen.
Angst vor Intimität: Emotional nicht verfügbare Menschen haben oft Angst vor Intimität. Sie können sich davor fürchten, sich verletzlich zu zeigen oder von anderen Menschen abhängig zu werden.
Unfähigkeit, sich zu verlieben: Emotional nicht verfügbare Menschen können Schwierigkeiten haben, sich zu verlieben. Sie können sich nicht vorstellen, sich mit einem anderen Menschen auf einer tieferen Ebene zu verbinden.

Einige Menschen finden unnahbare Männer attraktiv, weil sie eine gewisse geheimnisvolle und mysteriöse Ausstrahlung haben. Es kann auch als Herausforderung angesehen werden, die Aufmerksamkeit und Zuneigung eines unnahbaren Mannes zu gewinnen. Ein gewisser Grad an Unnahbarkeit kann auch das Interesse und die Neugierde wecken.

Was macht einen emotional nicht verfügbaren Mann für Frauen überhaupt interessant? Oft sind es die Erfahrungen mit einem Vater, der gegenüber seiner Tochter keine Gefühle zeigte. Gefühle galten bis vor kurzem als unmännlich. Wenn man mit einem emotional nicht erreichbaren Vater aufwächst, dann bedeutet das oft eine Prägung: Unbewusst verliebt die Frau sich in Männer, die nicht erreichbar sind. Zum Beispiel, weil sie verheiratet oder ständig unterwegs sind. Oder sie sind zwar da, aber sie verbergen ihre Gefühle, sie entziehen sich.

Oft tritt die emotionale Nicht-Erreichbarkeit des Partners erst nach der Phase der ersten Verliebtheit auf. In einer Beziehung kann man sich auf Dauer nicht nur von seiner besten Seite zeigen. Konflikte tauchen auf, die man nicht so einfach ignorieren kann. Liebe bedeutet sich zu öffnen. Und damit kommen alte Verletzungen wieder zum Vorschein.

Wir tragen alle mehr oder weniger große Verletzungen mit uns herum. Sie zeigen sich nirgendwo so schmerzhaft wie in einer Liebesbeziehung. Der Grund dafür sind die Selbstheilungskräfte, was noch näher erläutert werden muss.

Umgang mit einem emotional nicht erreichbaren Mann

Wenn Sie eine Beziehung mit einem emotional nicht verfügbaren Mann führen oder anstreben, sollten Sie sich im Klaren zu sein, welche Erwartungen Sie an die Beziehung haben und welche Kompromisse Sie bereit sind einzugehen. Sie sollten sich bewusst sein, dass Sie den Mann nicht ändern können, wenn er nicht selbst dazu bereit ist. Stattdessen können Sie ihm Unterstützung anbieten, jedoch seine Probleme nicht für ihn lösen.

Treten Sie dem Mann respektvoll gegenüber. Das bedeutet: Bedrängen und manipuliert sie ihn nicht. Versuchen Sie nicht, ihn zu etwas zu überreden, was er nicht will oder kann. Wenn er emotional distanziert ist oder sich abweisend verhält, sollten Sie nicht versuchen, seinen Schutzwall zu durchbrechen, sondern ihm die Möglichkeit geben, sich in seinem eigenen Tempo und auf seine eigene Art zu öffnen. Auf diese Weise kann man Vertrauen aufbauen und eine tiefere Verbindung herstellen.

Gleichzeitig sollten Sie darauf achten, dass Ihre eigenen Grenzen respektiert werden. Es kann helfen, sich anderen Menschen zu öffnen, wie Freunden, Familie oder Beratern, um Unterstützung und Rat zu erhalten. Es ist manchmal schwierig für jemanden ohne emotionale Verfügbarkeit, die Bedürfnisse und Gefühle anderer zu verstehen. Eine Therapie ihm kann dabei helfen.

Durch angemessene Kommunikation, Ehrlichkeit, Geduld und Offenheit kann man erfolgreich mit einem emotional nicht verfügbaren Mann umgehen und eine intime Beziehung aufbauen, die von gegenseitiger Akzeptanz und Respekt geprägt ist.

Die Attraktivität von unnahbaren Männern in der Literatur

Ein Roman, der ein Beispiel dafür liefert, wie männliche Unnahbarkeit für Frauen eine Anziehungskraft haben kann, ist “Ein springender Brunnen” von Martin Walser. Der Protagonist des Romans, Johann Bärenz, ist ein erfolgreicher Schriftsteller, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er lebt in einem Dorf am Bodensee und ist bekannt für seine unerreichbare, geheimnisvolle Art.

Viele Frauen in der Geschichte sind von Johann fasziniert, darunter auch seine Ehefrau. Seine Frau fühlt sich in einer unglücklichen Ehe gefangen. Sie erhofft sich von Johann eine Ausflucht aus ihrem langweiligen Leben. Doch Johann gibt sich ihr gegenüber nicht vollständig preis und bleibt emotional distanziert.

Auch seine frühere Geliebte, eine erfolgreiche Schauspielerin, ist von Johanns Nähe und Distanz angezogen. Sie fühlt sich von der rätselhaften Aura um Johann angezogen und begehrt ihn, obwohl er ihr gegenüber ebenfalls zurückhaltend ist.

Johanns emotional unerreichbare Art wird von den Frauen in seinem Leben als Herausforderung und Reiz empfunden. Sie wollen ihn ergründen und verstehen, was ihn antreibt. Doch Johann bleibt unverständlich und unergründlich. Genau das gibt ihm eine unglaubliche Anziehungskraft und Macht über die Frauen in seinem Leben.

Johann selbst ist sich seiner Ausstrahlung und der Wirkung, die er auf Frauen hat, durchaus bewusst. Er genießt seine Macht und nutzt sie auch aus. Trotz seiner unerreichbaren Art zeigt er sich zunehmend frauenfeindlich und rücksichtslos. Er wird zu einem undurchsichtigen Protagonisten, der sich nicht nur seiner Umwelt, sondern auch seinen Lesern immer weiter entzieht.

Ein Zitat aus “Ein springender Brunnen” von Martin Walser, das die Faszination von Johann durch seine unerreichbare Art verdeutlicht, lautet:
“Er war für mich wie ein Rätsel, das es zu lösen galt, aber jede Lösung, die ich fand, war nur der Anfang eines neuen Rätsels. Es war, als würde er immer weiter in die Tiefen seines Wesens vordringen und ich konnte ihm nicht folgen. Aber genau das machte ihn für mich so unwiderstehlich.”

In diesem Zitat beschreibt eine der Frauen in Johanns Leben, wie sie sich von seiner geheimnisvollen und unergründlichen Art angezogen fühlt. Obwohl sie ihn nicht vollständig verstehen kann, ist Johann für sie ein faszinierendes Rätsel, das es zu lösen gilt. Die Frau fühlt, dass Johann ihr gegenüber distanziert bleibt und sich nicht komplett öffnet, was ihn für sie umso reizvoller macht. Das Zitat zeigt, wie eine emotionale Unnahbarkeit bei Männern eine starke Anziehungskraft auf Frauen haben kann, auch wenn sie dadurch letztendlich frustriert werden.

Insgesamt zeigt der Roman, dass männliche Unnahbarkeit ein doppeltes Spiel aus Herausforderung und Abwehr bedeuten kann. Zwar kann sie die Phantasie und das Begehren wecken, aber sie kann auch zu Zurückweisung und Enttäuschung führen und damit die Frauen in seinem Leben unerfüllt lassen. Der Roman ist somit nicht nur eine fesselnde Geschichte, sondern auch ein Spiegelbild gesellschaftlicher Konventionen und Rollenerwartungen an Männer und Frauen. Er regt zum Nachdenken darüber an, wie wir als Gesellschaft mit Machtverhältnissen umgehen und welche Auswirkungen diese auf zwischenmenschliche Beziehungen haben können. Insgesamt ist der Roman ein Meisterwerk der Literatur, das sowohl unterhaltsam als auch tiefgründig ist und noch lange nach dem Lesen im Gedächtnis bleibt.

Warum gerät eine Frau immer wieder an nicht erreichbare Männer?

Wenn eine Frau unbewusst immer wieder nicht erreichbare Männer auswählt, dann gibt es viele unterschiedliche Gründe dafür. Hier eine Auswahl:

Sie fühlt sich angezogen von Männern, die geheimnisvoll, unabhängig oder herausfordernd wirken.
Narzisstische Männer umgeben sich gern mit einer Aura des einsamen Wolfes. Sie lassen niemanden an sich heran.
Sie selbst hat Beziehungsangst oder ein geringes Selbstwertgefühl, die sie davon abhalten, sich auf eine feste Bindung einzulassen oder zu glauben, dass sie einen besseren Mann verdient.
Sie hat negative Erfahrungen in der Kindheit oder früheren Beziehungen gemacht, die ihr Vertrauen in Männer erschüttert haben oder ihr ein falsches Beziehungsmuster vermittelt haben.
Sie hat ein Helfersyndrom oder eine mütterliche Ader, die sie dazu verleitet, eine verlorene Seele retten zu wollen.
Um sich davor zu schützen, hoffnungslose Fälle gerettet werden wollen, sollte eine Frau zunächst erkennen, dass sie ein Helfersyndrom hat und dass dies ihr Beziehungsverhalten beeinflusst.
Ein Helfersyndrom kann verschiedene Ursachen haben, wie zum Beispiel:
– Eine unbefriedigte Kindheit, in der man sich um andere kümmern musste oder keine Anerkennung bekam.
– Eine Identifikation mit der Mutterrolle, die oft mit Fürsorge und Opferbereitschaft verbunden wird.
– Eine Angst vor Ablehnung oder Verlust, die dazu führt, dass man sich unentbehrlich machen will.
– Eine Sucht nach Bestätigung oder Ablenkung, die man durch das Helfen erhält.
– Eine Übernahme von Verantwortung oder Schuld, die man für das Wohlergehen anderer empfindet.

Wenn eine Frau ihr Helfersyndrom erkannt hat, kann sie versuchen, folgende Schritte zu unternehmen:

– Sich selbst wertschätzen und anerkennen, dass sie auch ohne das Helfen liebenswert und wichtig ist.
– Sich Grenzen setzen und lernen, nein zu sagen, wenn sie sich ausgenutzt oder überfordert fühlt.
– Sich eigene Bedürfnisse und Ziele bewusst machen und verfolgen, ohne sich von anderen abhängig zu machen.
– Sich Unterstützung suchen bei Freunden, Familie oder einem Therapeuten, um ihre eigenen Probleme zu lösen.
– Sich realistisch einschätzen und akzeptieren, dass sie nicht für das Glück oder Unglück anderer verantwortlich ist und dass sie niemanden ändern kann, der das nicht will.Indem eine Frau ihr Helfersyndrom überwindet, kann sie sich davor schützen, an Männer zu geraten, die gar nicht gerettet werden wollen. Sie kann auch lernen, einen Partner zu wählen, der sie respektiert und schätzt, ohne dass sie sich für ihn aufopfern muss.

Heftige Emotionen sind ein Hinweis auf alte Verletzungen

Überproportional starke Gefühle sind ein Hinweis auf eine Verletzung. Wenn eine harmlose Bemerkung als Angriff erlebt wird; wenn eine nicht erfüllte Erwartung eine riesige Enttäuschung auslöst, dann sind das Hinweise auf eine alte Verletzung.

Gefühle, die überraschend stark und dem aktuellen Anlass nicht entsprechend sind, deuten auf alte Verletzungen hin. Die melden sich durch starke Emotionen. Die Emotionen wollen uns aufmerksam machen auf etwas, was nicht stimmt. Auf eine Baustelle, die jetzt bearbeitet werden möchte.

Emotionen sind ein Hinweis darauf, dass die Selbstheilungskräfte des Feinstoffkörpers arbeiten. Insofern ist es eigentlich ein gutes Zeichen, wenn sich “negative” Gefühle zeigen. Niemand freut sich, wenn man von Neid, Eifersucht, Wut, Angst oder Verzweiflung heimgesucht wird. Aber sie sind ein Hinweis, dass gerade ein Selbstheilungsprozess im Feinstoffkörper stattfindet. Gefühle sind niemals der Feind, auch wenn sie schmerzhaft sind. Der Schmerz lenkt unsere Aufmerksamkeit auf eine Wunde, die geheilt werden möchte.

Männer gehen mit Gefühlen anders um als Frauen

Männer neigen eher dazu, störende Emotionen zu verdrängen, zu ignorieren, wegzurationalisieren. Doch das behindert den Selbstheilungsprozess. Immer mehr Männer erkennen das. Aber es ist ein langer Weg ist, aus alten Mustern und Gewohnheiten herauszukommen.

Wenn die Partnerin eines emotional nicht verfügbaren Mannes ihn zu sehr bedrängt, von ihm als zu fordernd erlebt wird, dann ist zu starkes Engagement eher kontraproduktiv. Es kann seine Tendenz, sich in das eigene Schneckenhaus zurückzuziehen, verstärken.

Oft braucht er einfach mehr Zeit, um über seine Emotionen reden zu können. Während er noch nach Worten ringt, ist sie schon wieder am Reden. Pausen im Gespräch können eine echte Geduldsprobe sein. Aber es lohnt sich, sie auszuhalten und trotzdem dranzubleiben. Eine dauerhafte Beziehung ist eine Chance für beide aus alten Prägungen und Mustern herauszukommen.

Es ist wichtig, darüber zu reden, ob beide die Chance zur Weiterentwicklung nutzen wollen. Man kann auch jahrzehntelang nebeneinanderher leben ohne wirkliche Begegnung. In vielen Beziehungen hat man es aufgegeben, miteinander ins Gespräch zu kommen. Zu reden über das, was einem wirklich wichtig ist. Erst wenn einer von beiden mehr will, kommt es zu wachsenden Spannungen.

Wenn eine Frau immer an emotional nicht erreichbare Männer gerät

Wenn eine Frau immer wieder in eine Beziehung mit emotional nicht erreichbaren Männern gerät, dann ist das kein Zufall. Offenbar sind gerade diese Männer für sie attraktiv. Oberflächlich betrachtet ist es schwer verständlich, dass eine Frau sich gerade von einem emotional blockierten Menschen angezogen fühlt. “Es fühlt sich wie zu Hause an.” Eine alte Verletzung macht sich so bemerkbar. Durch eine Feinstofftherapie kann die Verletzung geheilt werden. Denn die Prägungen und alten Muster sind im Feinstoffkörper gespeichert. Sie führen zu Blockaden des Energieflusses im Feinstoffkörper. Der Kontakt zu den eigenen Kraftquellen in einem selbst wird blockiert. Man hat keinen Zugang mehr zu seiner Intuition. Man weiß nicht mehr intuitiv, was einem guttut und was nicht.

Wer unter der emotionalen Nicht-Verfügbarkeit des Partners leidet, sollte sich deshalb als erstes um die eigenen Verletzungen im Feinstoffkörper kümmern. Vielleicht ist eine emotionale Abhängigkeit entstanden, die aufgelöst werden will. Erst wenn man in Kontakt mit dem eigenen Wesenskern ist, mit dem, was einen im innersten ausmacht, kann man den Partner ohne Verzerrungen und Projektionen wahrnehmen. Und erst dann kann man erkennen, was ihn wirklich ausmacht.

Emotional nicht erreichbare Väter

In vielen Fällen lassen sich die Ursachen für die emotionale Unerreichbarkeit von Vätern in ihrer Kindheit finden. Wenn ein Vater selbst nie die Liebe und Zuwendung bekommen hat, die er als Kind brauchte, dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass er in der Lage sein wird, Zuwendung und Aufmerksamkeit seinen eigenen Kinder zu schenken. Oft fehlt Vätern auch das Verständnis für die Bedürfnisse ihrer Kinder, weil sie selbst nie in dieser Hinsicht geliebt und unterstützt worden sind.

Es gibt jedoch auch Fälle, in denen Väter für die eigenen Kinder emotional unerreichbar sind, obwohl sie selbst in ihrer Kindheit geliebt und unterstützt wurden. In diesen Fällen kann es am Kommunikationsstil seiner Herkunftsfamilie liegen. Manche Männer haben einfach nie gelernt, ihre Gefühle offen auszudrücken oder mit anderen Menschen zu teilen. Sie haben gelernt, alles in sich hineinzufressen und ihre Gefühle zu verbergen. Dies kann dazu führen, dass sie später als Erwachsene emotional abgeschottet sind und Schwierigkeiten haben, eine enge Beziehung zu ihren Kindern aufzubauen.

In manchen Fällen kann es auch so sein, dass ein Mann emotional nicht erreichbar ist, weil er selbst Opfer von Gewalt oder Missbrauch in seiner Kindheit war. Dies kann dazu führen, dass er später als Erwachsener Angst hat, sich anderen Menschen anzuvertrauen oder enge Beziehungen einzugehen. All diese Erfahrungen können dazu führen, dass ein Vater später emotionale Probleme hat und Schwierigkeiten damit hat, eine enge Beziehung zu seinen Kindern aufzubauen.

Es ist möglich, dass jemand Empathie empfindet, sie aber nicht auf eine offensichtliche Weise zeigt. Es gibt verschiedene Gründe dafür:
Sozialisation und Erziehung: Manche Menschen sind in einer Umgebung aufgewachsen, in der das Zeigen von Emotionen oder Empathie nicht akzeptiert oder sogar als Schwäche betrachtet wurde. In solchen Fällen können sie gelernt haben, ihre Empathie zu unterdrücken oder zu verstecken.
Persönlichkeitsmerkmale: Manche Menschen haben von Natur aus eine zurückhaltendere oder weniger expressive Persönlichkeit. Sie können Schwierigkeiten haben, ihre Empathie auf eine offensichtliche Weise zu zeigen oder wissen möglicherweise nicht, wie sie ihre Gefühle angemessen kommunizieren können.
Angst oder Unsicherheit: Manche Menschen fühlen sich unbehaglich dabei, ihre Empathie zu zeigen, weil sie sich unsicher fühlen oder Angst vor Ablehnung oder Verletzlichkeit haben. Sie könnten befürchten, zu aufdringlich zu wirken oder ihre eigenen Emotionen nicht angemessen kontrollieren zu können.
Kommunikationsstil: Manche Menschen drücken ihre Empathie auf eine subtilere Weise aus, zum Beispiel durch Zuhören, Unterstützung oder Handlungen anstelle von verbalen Äußerungen. Es kann sein, dass diese Art der Kommunikation der Person eher liegt und dass sie sich vielleicht nicht bewusst ist, wie wichtig es für andere ist, ihre Empathie auch auf verbale Weise zu zeigen.

Alte Muster im Feinstoffkörper auflösen

Eine Feinstofftherapie kann so ein wichtiger Schritt zur Selbstfindung und dadurch zu einer glücklichen Partnerschaft sein. Ob mit dem jetzigen Partner oder einem anderen, ist offen.

Prägungen schränken die eigene Individualität ein. Sie hindern einen daran, authentisch zu sein: Das Wertvollste in einem sich natürlich entfalten zu lassen; das, was man im Innersten erlebt, zum Ausdruck kommen zu lassen.

Selbst wenn Sie den Eindruck haben, ihr Partner bräuchte eine Therapie viel dringender als Sie: Der Ansatzpunkt für eine Veränderung liegt in Ihnen selbst. Wenn Sie mit sich selbst liebevoller umgehen können, ist das gleichzeitig das Beste, was Sie für Ihre Beziehung tun können.

Das Interesse an der Psychologie von “emotionaler Nichtverfügbarkeit” ist ein Zeichen dafür, dass Menschen sich für ihre eigenen Emotionen und die Emotionen anderer Menschen interessieren. Es zeigt auch, dass Menschen sich nach Beziehungen sehnen, in denen sie sich emotional gesehen und verstanden fühlen.

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